- Das Anwendungsspektrum der A.P.P.
Bei Kindern
- Entwicklungsverzögerungen im motorischen, sprachlichen oder psychischen Bereich, gerade auch bei Frühgeborenen
- Schulschwierigkeiten, insbesondere Lese- und Rechtschreibschwäche, Konzentrationsstörungen
- Auditive Wahrnehmungsstörungen/zentrale Fehlhörigkeit, Probleme mit Sprache und Sprechen
- hyperkinetisches Syndrom
- Hyperaktivität (HKS)
- Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS)
- Verhaltensauffälligkeiten wie emotionale Rückzug, Ängstlichkeit, Aggressivität und autistische Verhaltensweisen
- niedrige Frustrationstoleranz, mangelnde Motivation
- Störungen im vestibulären Bereich, Gleichgewicht, Koordination, Körperbild, Grob- und Feinmotorik, Haltung
- organische Behinderungen, insbesondere Down-Syndrom, cerebrale Schäden
- Eingliederungsschwierigkeiten nach Adoption, Scheidung etc.
Fremdsprachintegration
Bei Erwachsenen
- Befindensstörungen: reaktive, neurotische und endogene Depression und Alterdepression
- psychische Erschöpfungszustände, Burnout-Syndrom, Stress, Schlaflosigkeit
- Gedächtnisschwäche, Lärmempfindlichkeit
- psychosomatische Beschwerden
- Asthenie (Schwäche, Kraftlosigkeit)
- Angstzustände mit psychosomatischen Problemen: u.a. Schlafstörungen, Verspannungen der Wirbelsäulenmuskulatur
- als Ergänzung bzw. Erweiterung einer tiefenpsychologischen Therapie
- Essstörungen (Anorexie (Magersucht), Bulimie etc. )
- Tinnitussymptom (selten Heilung, aber oft deutliche Symptomverbesserung)
- Menièresche Krankheit
- als Rehabilitation nach Hörsturz und nach Schlaganfall
- zur Geburtsvorbereitung (es wird eine Verkürzung der Geburtsdauer erreicht)
- nach Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen
- zur Verbesserung von Stimme und Gesang